Wie Kinder und Jugendliche mit dem Krieg in der Ukraine umgehen

Sicherlich sprechen Sie in Ihren Familien über die beunruhigende Lage in der Ukraine. Auch unsere Schulgemeinschaft schaut bestürzt auf die Ereignisse und wir haben die Thematik in den einzelnen Jahrgangsstufen fachlich und in Klassengesprächen aufgegriffen.

Hier finden Sie ein paar Links auf Seiten, die in altersgerechter Aufarbeitung hilfreiche Informationen zu der Situation enthalten.

Für Kinder:
https://www.wdrmaus.de/extras/mausthemen/ukraine/index.php5
https://www.zdf.de/kinder/logo/krieg-russland-ukraine-102.html

Für Jugendliche und Erwachsene:
https://www.bpb.de/themen/europa/krieg-in-der-ukraine/
https://www.zdf.de/kinder/logo/ukraine-sofia-mixed-wg-100.html

Darüber hinaus haben wir unsere Schülerinnen und Schüler darüber informiert, dass sie sich bei Gesprächsbedarf an unser Schulsozialarbeiter-Team wenden können. Herr Gräff und seine neue Kollegin Frau Henniger können in der Regel im Raum 0067 angetroffen werden. Selbstverständlich können sie aber auch per Email oder telefonisch kontaktiert werden.

Herr Gräff: 02133-50262-227; thorsten.graeff[at]lgd.dormagen.schule

Frau Henniger: 0172-8214501; eva.henniger[at]lgd.dormagen.schule

Die Bezirksregierung hat uns bereits mitgeteilt, dass in Kürze Kinder, die mit ihren Angehörigen aus der Ukraine geflüchtet sind, auch am Leibniz-Gymnasium beschult werden. Sobald wir diesbezüglich konkretere Informationen haben, werden wir an dieser Stelle darüber informieren. Dasselbe gilt für Aktionen, die derzeit von der Schülervertretung zur Unterstützung der Flüchtlinge geplant werden.

Im Rahmen einer Spendensammlung, die die Helfergruppe „You‘ll nevAHR walk alone“ organisiert hat, um den Geflüchteten aus der Ukraine so gut wie möglich zu helfen, hat das Leibniz-Gymnasium Dormagen einen Karton mit Verbandsmaterialien aus dem Beständen des Sanitäts- Teams zur Verfügung gestellt. Inzwischen sind schon einige LKW mit Spenden in der Partnerstadt Krakau angekommen von wo aus sie an und über die Ukrainische Grenze gebracht wurden. Auch weiterhin werden in Zusammenarbeit mit der Stadt Dormagen Spenden gesammelt. Infos hierzu finden sich auf den Social Media Kanälen der Stadt Dormagen und der Helfergruppe „You‘ll nevAHR walk alone“.