Spannende Debatten im Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“

Am Freitag, dem 18.2.22, nahmen die Sieger unseres Schulwettbewerbes am diesjährigen Regionalwettbewerb teil.

In der Sekundarstufe I debattierte Luna Viehrig (9b) über die Frage, ob die Schulen in der Corona-Pandemie wieder geschlossen werden sollen. Til Fischer aus der Q1 stellte sich der Frage, ob ein Wandertag durch einen Projekttag zur mentalen Gesundheit ersetzt werden sollte. Er erreichte das Regionalfinale, wo er die Frage, ob Jugendliche einen Etat im Haushalt der Gemeinde erhalten sollen, über den sie selbst entscheiden dürfen, debattierte. Dort belegte er den zweiten Platz.

Obwohl der Wettbewerb in diesem Jahr Online und nicht im Düsseldorfer Rathaus stattfand, bereitete den Finalisten das Debattieren sichtlich viel Spaß.

Dem Regionalwettbewerb vorausgegangen waren die die schulinternen Wettbewerbe von „Jugend debattiert“.

Am Donnerstag, den 03. Februar stellte sich zunächst der neunte Jahrgang dem Debattierwettbewerb. Die Klassensieger aller neunten Klassen debattierten in den Qualifikationsrunden engagiert und bestimmten so ihre Teilnehmer für die Endrunde. In der Finaldebatte stellten sie sich vor großem Publikum im PZ der Frage zum Thema Nachhaltigkeit und ökologisches Bewusstsein, ob Schokolade nur noch gekauft werden sollte, wenn sie aus fair gehandeltem Kakao besteht.

Der finale Wettbewerb der Oberstufe hatte mit der Frage nach Einführung einer Impfpflicht gegen das Coronavirus ein aktuelles Thema und wurde – dem Thema angemessen – emotional, aber dennoch fair und sprachlich wie sachlich auf hohem Niveau geführt.

In beiden Runden wurden die Lehrer als Juroren von Schülern der Q1 und von Ehemaligen unterstützt.